EgoKiefer Wissensblicke

Peter Buchli – unser Kundenberater am Puls des Geschehens

Geschrieben von Marc Rauter | 25.07.2022 07:12:07

Peter Buchli, sympathisch und aufgestellt, ist seit 2017 Teil der EgoKiefer-Familie. Er ist als Kundenberater am Standort Landquart tätig. Seine Aufgabe? Erfüllt er mit grösster Freude und Zufriedenheit. Als gelernter Schreiner war er zuvor für den Holzhandel oft allein im Aussendienst unterwegs. Der Wunsch, mehr im Team arbeiten zu können, führte ihn zu EgoKiefer.

«Ich schätze EgoKiefer als bekannte Marke, die gut im Schweizer Markt verankert ist», erzählt Peter. Und weiter: «Ein sicherer Arbeitsplatz eben – die 90-jährige Geschichte spricht da für sich.» Er bezeichnet seine Arbeit als sehr abwechslungsreich und vielfältig. Etwas, was ihm in den 10 Jahren bevor er zu EgoKiefer kam, als Schreiner im Aussendienst offensichtlich immer wieder gefehlt hat.

Den Ansprüchen des Kunden gerecht werden

Als Kundenberater kann er seine Arbeit weitestgehend selbstständig einteilen. «60% Innendienst und 40% Aussendienst», lautet seine knappe Antwort auf die Frage,
wo seine Prioritäten liegen.

Peter Buchli berät sowohl Privatkunden als auch Architekten zum Portfolio von EgoKiefer. Dabei ist sein Steckenpferd, wie sollte es bei einem Schreiner auch anders sein, das Holzfenster. Aber auch im Bereich Haustüren hat er sich vertieftes Fachwissen angeeignet. Das führt immer wieder dazu, dass Kunden mit Fragen zu Haustüren direkt an ihn weitergeleitet werden. Schliesslich will er den Ansprüchen des Kunden vollumfänglich gerecht werden.


Bei Privatkunden beginnt die Beratung zumeist im hauseigenen Ausstellungsraum. Dort lassen sich die verschiedensten Materialien, Glas- und Fenstervarianten besser erklären. Ein weiteres Plus: Der Kunde kann sich zu Bauweise, Farbgebung und Haptik ein besseres Bild machen. Privatkunden, die in der Regel das erste Mal bauen, sind beratungsintensiver und müssen an die Materialien und deren Vor- und Nachteile erst herangeführt werden.

Architekten hingegen sind in ihren Vorstellungen meist sehr klar und haben eine ziemlich genaue Vorstellung bzw. Vorgabe, wie sie bauen sollen. In den Besprechungen, die meist in den Büroräumen des Architekten stattfinden, gibt Peter dann seine Empfehlungen ab, liefert Verbesserungsvorschläge und führt die Vergabeverhandlungen. Die erarbeiteten Vorschläge werden bei einem abschliessenden Meeting nochmals final präsentiert. Letztendlich entscheiden die Kunden darüber, ob der Zuschlag für einen Auftrag erteilt wird.

Abwechslungsreicher Büroalltag

Der Büroalltag bietet für Peter ebenfalls ordentlich Abwechslung. Neben dem Berechnen von Offerten und Angeboten plant er die provisorischen Aufträge ein, die er im Vorfeld mit dem Kalkulator im Detail durchgeht. Zu den einzelnen Aufträgen stimmt er sich regelmässig mit dem Projektverantwortlichen ab und gibt auch hier seine Empfehlungen zum jeweiligen Projekt.
Das Wichtigste für Peter: lösungsorientiertes Arbeiten.

Vor der Offerte-Stellung besucht Peter in der Regel die Baustellen, um sich einen Überblick zu verschaffen, ein grobes Aufmass zu nehmen und Details vor Ort zu besprechen. So lassen sich auch Problemstellungen direkt erkennen. Auch andere Lösungsansätze können so leichter ins Spiel gebracht werden.

Manchmal müssen z.B. ziemlich grosse Bauteile angeliefert werden. Dabei gilt es sicherzustellen, dass für die dafür notwendigen Fahrzeuge auch genügend Anfahrtszone besteht. Gerade bei Objektgeschäften, die den überwiegenden Teil seiner Arbeit in Anspruch nehmen, eine Herausforderung, welche nicht zu unterschätzen ist

Wenn Architekten Lösungsvorschläge annehmen

Auf die Frage zu seinem persönlichen Highlight in diesem Job muss Peter nicht lange überlegen. «Oft sehe ich Gebäude, deren Umsetzung gut gelungen ist, weil die Architekten meine Beratung und Lösungsvorschläge angenommen und umgesetzt haben. Dass ich am erfolgreichen Gelingen massgeblichen Anteil habe, verschafft mir grosse Zufriedenheit und Genugtuung.»

So ist er aktuell stark in die Quartier-Überbauung Kleinbruggen in Chur involviert. Diese ist momentan die grösste Überbauung in der Umgebung, die ihn noch ein paar Jahre begleiten wird. Vier von insgesamt 12 grossen Mehrfamilienhäusern, für die EgoKiefer die Fenster einbauen darf, sind bereits fertig. Dabei handelt es sich um ein 2000 Watt-Areal.

Das bedeutet, das der Fokus auf die Umwelt gelegt wird. Verwendet werden nur Holz und Holz/Aluminium-Fenster.

Überhaupt werde das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger und bringe zunehmend neue Vorgaben und Auflagen, so Peter Buchli. Und: «Die verwendeten Materialien dürfen keinerlei Schadstoffe mehr enthalten.» All das ist für Peter jeden Tag aufs Neue spannend und herausfordernd. Damit bleibt sein Arbeitsalltag höchst abwechslungsreich.


Facts zur Person

Name Peter Buchli
Alter 45 Jahre
Wohnort Tomils, Graubünden
Ausbildung

Schreiner

Bei EgoKiefer seit Oktober 2017
Hobbys Skifahren, E-Biken, Blasmusik, Eishockey, Familie
Besondere Merkmale freundlich, sympatisch, aufgestellt

 

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