Kunststofffenster können einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Vor allem aufgrund ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnisses kommt ihnen dabei eine wesentliche Rolle zu. Sie machen einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen erschwinglich und ökologisches Handeln in vielen Fällen oft erst möglich.
Was viele nicht wissen: Durch den Einsatz von Kunststofffenstern ergibt sich eine CO2-Reduktion, die mindestens 12 mal höher ist als die Emissionen, die ein Fenster während seiner Lebensdauer von rund 30 Jahren verursacht. Dabei sind alle Umweltbelastungen von Rohstoffgewinnung, Produktion, Distribution, Einbau, Instandhaltung, Ausbau bis zur Entsorgung des Fensters miteingerechnet. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Nutzen von Kunststofffenstern für die Umwelt sehr positiv zu bewerten ist.
Eine andere technische Besonderheit ist die Ego®Perfect Design-Gehrung. Sie verleiht folierten sowie weissen Ego®Allround Kunststofffenstern mithilfe einer neuen Schweisstechnologie auch optisch den letzten Schliff.
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Den grössten Unterschied in den Umweltwirkungen der verschiedenen Fenstertypen macht das Fenstermaterial aus. Generell kann festgestellt werden, dass Fenster mit Aluminiumschale in der Herstellung die höchsten Umweltbelastungen aufweisen. Dies liegt daran, dass die Herstellung des Rohstoffs Bauxit sehr energieintensiv ist. PVC hat gegenüber Holz den Vorteil, dass es nahezu unendlich oft recycelt werden kann und somit im Stoffkreislauf bleibt. Das Kunststoff-Fenster Ego®Allround besteht zu fast 50 Prozent aus Recyclingmaterial und Regenerat, was seine Umweltbilanz weiter verbessert.
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