Regionalität? Voll im Trend.

Mit wem arbeite ich zusammen? Wer erkennt und erfasst meine Bedürfnisse? Wie komme ich einfach und sicher ans Ziel? Diese Fragen stellen wir uns in allen erdenklichen Lebenssituationen. Und oft sind es solche Feinheiten und Nuancen, die unsere Entscheidungen beeinflussen.

Migros macht es schon lange vor: «Aus der Region für die Region». Ein Trend, der in den letzten Jahren zunehmend an Fahrt aufgenommen hat. Dies war aber nicht immer so.

Zauberwort Regionalität oder doch global?

Denn das Internet hat uns globaler denken lassen. Was aber, wenn wir etwas nicht bekommen, weil es aus Übersee kommt? Wir wissen es doch alle: Wir sind verärgert. Über den Lieferanten, über uns selbst, über fehlende Flexibilität. Und damit führt sich die Globalisierung ad absurdum. Denn offenbar ist doch nicht alles möglich in einer ach so globalisierten Welt. Also ein Pluspunkt für die Regionalität?

Nicht nur im Lebensmittelbereich hat diese Regionalität an Bedeutung gewonnen. Hand aufs Herz, auch bei der Beschaffung grosser Investitionsgüter ist es uns doch ein bisschen wohler, wenn die Arbeit vom Handwerker aus dem Dorf oder der Region erledigt wird. Man kennt und schätzt sich eben. So geniessen wir den Luxus der persönlichen Beratung vor Ort, nachvollziehbarer Abwicklung und am allerwichtigsten eines persönlichen Ansprechpartners bei Fragen oder Unsicherheit. Und nicht zu vergessen: Wir sprechen alle dieselbe Sprache.

Regionale Partner fürs Eigenheim

Solche Überlegungen spielen nicht nur bei Schwinger Remo Käser eine Rolle, sondern bei uns allen. Remo hat sich bereits frühzeitig mit seinen Bauplänen auseinandergesetzt und sich mit Holzbauer Silvio Rüfenacht die passenden Lieferanten für sein Eigenheim gesucht.

Das Bauprojekt von Remo zeichnet sich durch Regionalität, Tradition und familiäre Beziehungen aus. Und das in jeder Hinsicht: Das Haus wurde von seinen Grosseltern erbaut, bei der Renovierung steht sein Götti Holzbauer Silvio Rüfenacht zur Seite, die Arbeit wird fachgerecht von regionalen Partnern erledigt.

Auch bei den Fenstern hat er sich ganz bewusst für einen Partner aus der Region entschieden. Mit Odermatt Fensterbau AG wurde ein Fensterspezialist der Extraklasse gefunden. Denn Christoph Odermatt ist in Ersigen zu Hause und arbeitet bereits seit über 25 Jahren mit dem Fensterbauer EgoKiefer zusammen. Das bedeutet: ein starker Partner für spannende Bauprojekte an der Seite. Remos Bauprojekt und seine Partner 

Machen Sie es wie Remo

Ob im Sport oder beim Bau des Eigenheims – Remo überlässt nichts dem Zufall und setzt auf Regionalität. Denn es ist immer schön, seine Partner persönlich zu kennen und jederzeit eine Ansprechperson zu haben. Mit EgoKiefer setzt er nicht nur auf die Nummer 1 für Fenster und Türen in der Schweiz, sondern auf ein Unternehmen, das mit 10 Standorten und 350 Partnern regional verankert ist und seinen persönlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet.

Denn Nachhaltigkeit ist kein Trend. Vielmehr ist es ist eine Aufgabe, die uns alle angeht.

EgoKiefer Nachhaltigkeitsarbeit

Das Bauprojekt
Remos Abenteuer Hausbau können Sie in seinem Baumeisterclub verfolgen.

Facts zu Remos Bauprojekts

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